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Alzheimer Forschung

Viele Forscher Rund um den Globus betreiben Alzheimer Forschung. Nachdem über 40% der über 80 Jährigen Personen an Alzheimer leiden, ist Alzheimer Forschung von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Die Forschung ist unter anderem deshalb so komplex, da meist unklar ist, was Ursache und was Wirkung ist. Verschiedene Ansätze konkurrieren derzeit darin, die Ursache für die Erkrankung zu finden.

Seitdem der deutsche Psychiater Alois Alzheimer 1906 das erste mal die Symptome von Morbus Alzheimer beschrieb, forschen Wissenschaftler weltweit an den Ursachen für Alzheimer.

Komplizierte Erforschung von Alzheimer

Die Alzheimer Forschung stand dabei die längste Zeit vor dem Problem, dass die Gehirne von Betroffenen erst nach deren Tod untersucht werden konnten.

Erst in den letzten Jahren konnten bildgebende Verfahren diesem Problem Abhilfe schaffe, da sie einen Blick ins Gehirn lebendiger Personen erlauben, was langfristig auch der Alzheimer Früherkennung zugute kommen kann. Derzeit gibt es verschiedene Erklärungsversuche, jedoch keinen, der unumstritten ist. Dementsprechend schwierig gestaltet sich natürlich die Suche nach einer wirksamen Behandlung:

  • Gene: Die Wahrscheinlichkeit an Alzheimer zu erkranken ist dreimal so hoch, wenn ein angehöriger ersten Grades erkrankt ist. Allerdings können nur wenige Alzheimer Erkrankungen ursächlich durch Gene erklärt werden.
  • Amyloid-Plaques: Diese Plaques setzen sich im Gehirn fest und tragen zu der Degeneration von Nervenzellen bei. Es ist jedoch möglich, dass diese Plaques selbst ein Resultat von entzündlichen Prozessen sind.
  • Tau-Proteine: Dieser Theorie zufolge sind Tau-Proteine dafür verantwortlich, dass die Kommunikation zwischen Nervenzellen nicht mehr funktioniert. In der Folge führt dies dann zum Absterben der Nervenzellen.
  • Hinweise auf Ansteckung: Ein weiterer Ansatz geht der Frage nach, inwiefern Alzheimer ansteckend ist. Dabei zeigte sich, dass genetisch nicht verwandte Angehörige eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben an Alzheimer zu erkranken.

Konsequentes Gehirntraining kann einen Schutz bieten

Obwohl es keine effektive Behandlung von Alzheimer gibt, hat die Alzheimer Forschung gezeigt, dass gewisse Verhaltensweisen die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung reduzieren können. Unter anderem ist regelmäßiges Gehirntraining ein nützliches Mittel Demenz vorzubeugen. Der Volksmund hat also recht, wenn er sagt ‚wer rastet, der rostet.‘ Besonders effektiv ist das Gehirntraining von NeuroNation. Sämtliche Übungen sind wissenschaftlich fundiert und passen sich ihrer persönlichen Fähigkeit an.

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