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Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Inhaltsverzeichnis
1. Medikamente: Fluch und Segen
2. Erziehung und Training gegen das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
3. Konzentrationsübungen gegen das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder auch ADS oder ADHS genannt ist eine Beeinträchtigung die heutzutage immer häufiger diagnostiziert wird. Doch obwohl diese Krankheit so im Licht der Öffentlichkeit liegt gibt es nach wie vor kaum sichere Diagnose-Methoden oder Behandlungsmöglichkeiten für das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Zudem ist es schwer zu unterscheiden, ob ein Kind tatsächlich hyperaktiv ist oder eben nur so strotzt vor Energie.

Medikamente: Fluch und Segen

Im Zusammenhang mit dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom wird auch häufig über Retalin gesprochen. Ein Medikament, das den Betroffenen helfen soll sich zu konzentrieren und aufmerksam zu sein. Der große Nachteil daran ist, dass bei regelmäßigen Gebrauch eine Abhängigkeit entstehen kann. Außerdem fürchten viele, dass durch die Medikamente die Anzeichen der Krankheit nur unterdrückt werden und Betroffene ihr ganzes Leben lang Medikamente nehmen müssen, um normal leben zu können.

Erziehung und Training gegen das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Besonders in den letzten Jahren, nach wachsender Kritik an Retalin, wurden alternative Behandlungsmöglichkeiten immer beliebter. Auf der einen Seite werden für Eltern von Betroffenen Kurse angeboten, um mit den vielen Problemen bei der Erziehung besser zurecht zu kommen. Eine neue zusätzliche Behandlungsmöglichkeit ist ein Konzentrationstraining. Es gibt eine Vielzahl von Übungen, die dabei helfen die Konzentration zu steigern und Ablenkungen zu vermeiden. Dabei wird insbesondere das Arbeitsgedächtnis trainiert, denn zahlreichen Studien zufolge, hängt ADHS mit einer Schwäche ebendieses Gedächtnisses zusammen. Die gute Nachricht ist: Das Arbeitsgedächtnis lässt sich trainieren.

Konzentrationsübungen gegen das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Wir bieten über 60 Aufmerksamkeitsübungen für Gehirntraining und Konzentration an. Dabei sind ein Drittel absolut kostenlos. Die Übungen sind aus bekannten Konzentrations- und Intelligenztests übernommen oder wurden extra mit Neuropsychologen entwickelt um sicherzugehen, dass sie Betroffene bestmöglich unterstützen. Der Vorteil an diesen Übungen ist, dass der Betroffene sie kinderleicht, selbstständig durchführen kann und nicht nur die Symptome des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms, sondern auch deren Ursache behandelt. Falls Sie mehr über die Wissenschaft hinter Konzentrationsübungen und Konzentrationstraining erfahren möchten schauen Sie hier nach!

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