Die Krankheit „Burnout“ tritt immer häufiger auf. Das Gefühl, leer ausgebrannt zu sein, scheint viele in der heutigen Zeit zu plagen. Oft spielt der stressige Alltag und Überforderung eine große Rolle. Wer denkt, dass er gefährdet ist zu erkranken und gar schon erste Symptome bei sich feststellt, sollte sich einem Burnout Test unterziehen. Im Internet gibt es einige Selbsttests, diese können aber nur ein erstes Anzeichen auf einen Burnout geben. Einen aussagekräftigen Burnout-Test kann nur der Arzt durchführen. Daher sollte man sich bei Verdacht professionelle Hilfe suchen.
INFORMATIONEN ZUM BURNOUT TEST:
I. Typische Symptome, die bei Burnout Test abgefragt werden
II. Burnout-Risiko testen und mindern
III. Burnout Test: Dem Burnout vorbeugen mit NeuroNation
Typische Symptome, die bei einem Burnout Test abgefragt werden
Burnout-Symptome sind vielschichtig und daher schwer voneinander und anderen psychischen Krankheiten wie etwa Depressionen abgrenzbar. Alle Symptome können auch kurzweilig und in Verbindung mit Stresssituationen auftreten. Dann handelt es sich aber nicht um das Burnout-Syndrom, da diese Erscheinungen nach Bewältigung der Situation wieder abklingen. Burnout ist das permanente Gefühl von physischer oder psychischer Erschöpfung. In einem Burnout-Test wird genau dieser Zustand abgefragt. Zu folgenden Symptomen wird bei einem Burnout Test der Betroffene befragt:
- Überforderung und Stress
- Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit
- Stimmungsschwankungen
- Frustration, Unzufriedenheit
- sozialer Rückzug
- Kopf- und Brustschmerzen
- Ohrgeräusche
- Schlafstörungen
- nervöse Ticks
Dies ist nur eine Auswahl an wiederkehrenden Symptomen, die bei einem Burnout-Test zur Findung der Diagnose abgefragt werden sollte. Bei hoher Übereinstimmung ist ein Burnout sehr wahrscheinlich. In dem Fall sollte mit der Therapie zeitnah begonnen werden. Aber soweit muss es nicht kommen. Es empfiehlt sich es gar, nicht erst bis zu einem Burnout kommen zu lassen: Dem Burnout kann vorgebeugt werden.
Burnout-Risiko testen und mindern
Auch zur Bestimmung des eigenen Burnout-Risikos gibt es Burnout-Tests zum Beispiel im Internet. Sein eigenes Risiko zu kennen und dann zu mindern, damit es gar nicht erst zu einem Burnout kommt, ist ratsam. Oft sorgen Stresssituationen für Burnout-Symptome. Durch aktive Vorbeugungsmaßnahmen lässt sich das Risiko am Burnout-Syndrom zu erkranken erheblich mindern. So eignet sich zum Beispiel Sport als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag. Dabei muss es nicht Jogging oder das Fitness-Studio sein: Yoga zum Beispiel zählt zu den Sportarten, die Körper und Geist trainieren und so für den Ausgleich sorgen. Entspannungsübungen sind in jedem Fall zu empfehlen. Das „Abschalten“ von Berufsalltag zum Beispiel mit einem Spaziergang in der Natur oder dem lesen eines guten Buches sorgt für Entspannung und Ausgleich. Konsequent durchgeführt, spart das später den Burnout Test. Wer es spielerischer und lehrreicher mag, der kann zum Entspannen auch auf ein Gehirnjogging zugreifen.
Burnout Test: Dem Burnout vorbeugen mit NeuroNation
Das Mentaltraining von NeuroNation eignet sich sehr gut als Ausgleich zum stressigen Alltag. Neben Entspannung wird das Gehirn spielerisch und motivierend geschult, sodass sich der Alltag noch leichter bewältigen lässt. Damit kann es auch beitragen zur Prävention von Burnout. Testen Sie das umfassende Angebot aus über 60 Übungen aus den 5 verschiedenen Themenfeldern Rechnen, Sprache, Sensorik, Logik und Gedächtnis. Entwickelt mit Therapeuten, Hirnforschern und Gedächtnistrainern führt das Gehirntraining garantiert zum Erfolg. Sie können 14 Übungen kostenfrei und unverbindlich auf NeuroNation abrufen. Trainieren Sie Ihr Gehirn zu mehr Leistungsfähigkeit als Prävention gegen Burnout und ersparen Sie sich so den Burnout-Test.