Eine normale Therapie bei dem Fall eines Burnout Syndroms setzt in der Regel eine Diagnose voraus. Da aber oft Menschen nicht merken wann es sich tatsächlich um einen Burnout handelt, da die emotionalen Belastungen und körperlichen Erschöpfungen häufig einfach falsch ausgelegt werden. Meist sind die typischen Burnout Symptome ein schleichender Prozess und sind daher auch durch einen langfristigen Aufbau sehr schwierig als tatsächliche Probleme zu identifizieren.
Die Erkenntnis über die Erkrankung ist meist ein langer Weg und stellt auch meist Ärzte und Psychologen vor ein Rätsel, sofern sie keine Burnout Experten sind und für die körperlichen und emotionalen Zustände des Patienten keine passenden Burnout-Therapien parat haben.
Welche Art von Burnout Therapie nach der Diagnose?
Am logischsten und auch eine der häufigsten angewandten Therapien bei einer Burnout Diagnose ist die Psychotherapie. Sie umfasst hier verschiedene Einzeltherapien, welche zusammengefasst auf die einzelnen Syndrome und Ursachen Ihres Burnouts bestehen. Meist wird hier eine Umverteilung der Energie des Betroffenen vom Aufgabenbereich (Arbeit) auf den Freizeitbereich konzentriert, da dieser in der Regel bei einem Burnout häufig vernachlässigt wurde. So lässt man dem Patienten Raum offen für eine Neuorientierung durch Zeitmanagement (welches in der Regel auch vernachlässigt wurde) und gibt ihm so neue Bestandteile für ein gesundes Leben ohne ein Burnout.
Gedächtnistraining als präventive Maßnahme
Studien haben belegt, dass ein intensives und personalisiertes (wichtig) Gedächtnistraining präventiv gegen ein Burnout wirken kann, da es freizeitlich und ablenkend das Arbeitsgedächtnis trainiert. Somit werden vor allem mentale Fähigkeiten trainiert, wie zum Beispiel der Merkspanne, der Lernfähigkeit und dem Konzentrationsvermögen. NeuroNation bietet mit über 50 nachhaltig wirkenden Gedächtnisübungen eine präventive Burnout Therapie an.