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Das Zahlenverständnis

Unter Zahlenverständnis versteht man die Fähigkeit, mit Zahlen umzugehen und Ihnen eine Menge zuordnen zu können. Die Fähigkeit ist nicht angeboren. Erst kürzlich fanden Hirnforscher heraus, dass das Zahlenverständnis eng an die Sprache gekoppelt ist. Das Mengen-Verständnis von Zahlen entwickelt sich gemeinsam mit sprachlichen Konzepten. Beispielsweise verhilft das Erlernen des Begriffes ‚Vier‘ dabei, die Menge der Zahl 4 zuverstehen.

Zahlenverständnis entwickelt sich recht früh

Das Zahlenverständnis beginnt sich schon ab einem Alter von einem Jahr zu entwickeln, etwa dann, wenn Kinder anfangen zu sprechen. Zwar haben Kinder dann schon eine Art Zahlenverständnis, jedoch ist die Anzahl der Ziffern wichtiger als die Größe. So erscheint zum Beispiel eine 9 fast ebenso groß wie eine 100. Zuerst können wir zwischen ‚eins‘, ‚viele‘ und ’nicht viele‘ unterscheiden. In der weiteren Entwicklung ist es dann wichtig, die Zuordnung von dem Zahlwort zu zählbaren Gegenständen zu erkennen, um das Zahlenverständnis weiterzuentwickeln. Ist das Zahlenverständnis eingeschränkt, handelt es sich um eine sogenannte Dyskalkulie, um eine Rechenschwäche. Diese Störung der Zahlenverarbeitung aber lässt sich trainieren.

Das Zahlenverständnis fördern

Auf NeuroNation finden Sie 9 Übungen zum Zahlenverständnis. Das Gehirntraining ist sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder geeignet, da das Training auf spielerische Art und Weise motiviert und sich immer der jeweiligen Leistung anpasst. Neben den Rechenübungen und Zahlenaufgaben können Sie über 60 weitere Gehirnübungen durchführen, die vorrangig eine Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses im Fokus haben. Das Arbeitsgedächtnis ist für die aktuelle Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen zuständig. Mit einer erweiterten Kapazität verbessert sich auch das Zahlenverständnis, da sich Verarbeitungsgeschwindigkeit, Konzentration und Logik verbessern.

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