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Neuronen lassen uns besser funktionieren als ein Computer

Ausgezeichnet
1. Neuronale Verbindungen können zunehmen

2. Der Aufbau von Neuronen
3. Unser Gehirn – besser als ein Computer
4. Gehirntraining knüpft neue neuronale Verbindungen

Als Neuronen (auch Nervenzellen) werden die kleinsten Einheiten in unserem Gehirn bezeichnet, die wir brauchen um Informationen zu verarbeiten, weiterzuleiten und auszutauschen. Neuronen sind demnach auf die Erregungsleitung spezialisiert. Schätzungsweise gibt es etwa 100 Milliarden(im Großhirn ca. 100.000 pro mm²), jedoch schwanken die Angaben über die Anzahl auch heute noch. Die Zahl der Neuronen steigert sich im Laufe des Lebens nicht.

Neuronale Verbindungen können zunehmen

Allerdings können sich die neuronalen Verbindungen vermehren, zum Beispiel durch Lernen oder spezifisches Gehirntraining. Bestimmte Faktoren können dazu führen, dass unsere Nervenzellen absterben. Dazu zählen etwa:

  • Erkrankungen wie Parkinson und Altersdemenz
  • Alkoholismus und Drogenmissbrauch
  • Ungesunde Ernährung (besonders fettreiche Nahrung)
  • Verletzungen am Kopf

Der Aufbau von Neuronen

Vereinfacht besteht jedes Neuron aus einem Soma (Zellkörper) inklusive Zellkern, einem Axon (einer Nervenfaser, die Impulse von dem Zellkern aus an andere Neuronen weiterleitet) und den Dendriten (sogenannte Andockstellen). Zwischen den Dendriten und den anderen Nervenzellen befindet sich ein kleiner Spalt, die Synapse. Synapsen können den Impulsaustausch regulieren, dass bedeutet, dass Sie die Reizweiterleitung herstellen- aber auch unterbrechen können. Der Austausch der Informationen erfolgt elektro-chemisch, wobei der synaptische Spalt durch Neurotransmitter (chemische Nervenbotenstoffe) überbrückt wird.

Unser Gehirn – besser als ein Computer

Alle Neuronen haben bis zu 10.000 Kontaktstellen zu anderen Nervenzellen. Das Resultat ist ein riesiges neuronales Netzwerk und eine sehr komplexe Leistung. Unser Gehirn funktioniert so gut, dass nicht einmal der beste Computer mithalten kann. Mit dem Alter wird das neuronale Netzwerk jedoch geschwächt. Andere Faktoren wie eine Unterbeschäftigung des Gehirns können aber auch zum Verlust von neuronalen Verbindungen führen. Um die Anzahl der Neuronen-Verbindungen zu erhöhen hilft lebenslanges Lernen und ein zielgerichtetes kognitives Training.

Gehirntraining knüpft neue neuronale Verbindungen

Ein wissenschaftlich fundiertes Gehirntraining beansprucht Ihr Denkorgan auf eine sehr umfassende und fordernde Art und Weise. Mithilfe verschiedener Kategorien kann das Gehirn in seinen verschiedenen Arealen trainiert werden, was sich positiv auf die Neuronen auswirkt. Zudem ist das Training personalisiert und berücksichtigt also immer Ihre individuelle Leistungsgrenze. Denn nur wenn Sie an dieser trainieren, können auch neue Verbindungen entstehen.

NeuroNation entwickelt das gesamte kognitive Training in enger Zusammenarbeit mit Neurowissenschaftlern und Gehirnsportexperten. Mit über 60 Gehirnübungen und 7 Intensivkursen können Sie Ihr Gehirn ausgewogen trainieren, so dass Sie nicht nur Ihre Neuronen schützen, sondern auch positive Auswirkungen im Alltag spüren. Sie profitieren beispielsweise von einer verbesserten Konzentration, Aufmerksamkeit, Logik, einem verbesserten Sprach und Zahlenverständnis, Gedächtnis, sowie Denkvermögen.

Quelle des Bildes: Wikipedia

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