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Der Schulstress

Wenn nach den langen Sommerferien die Schule wieder beginnt, kommt er bei vielen erneut auf: Der Schulstress. Hausaufgaben, Pauken für Tests und Klausuren und je näher das Abitur rückt, desto intensiver werden die Lerneinheiten.

Wenn von Stress in der Schule die Rede ist, unterscheidet sich dieser im Regelfall von Alltags- und Berufsstress. Das Lernen für die Schule konzentriert sich für gewöhnlich auf bestimmte Etappen. Vor wichtigen Prüfungen, die gravierende Einflüsse auf die Zeugnisnote oder die weitere Schullaufbahn (z. B. Versetzung) haben, nehmen Stress und Anspannung zu. Der Leistungsdruck wird zunehmend spürbar. Gerade vor so wichtigen Ereignissen wie den Abiturprüfungen kann der Schulstress den Abiturienten hemmen und damit die Lernleistung erheblich beeinflussen. Die viel zitierte Angst vor dem Versagen macht sich breit. Wie sich Schüler für solch einen Lernmarathon geeignet wappnen und wie Eltern erste Anzeichen für Lernhemmungen erkennen können, zeigen die folgenden Tipps gegen Schulstress.

Wie Sie Schulstress rechtzeitig erkennen

„Keine Zeit ist stressfreier als die Schuljahre“, jeder hat irgendwann einmal diesen Satz gehört. Auch wenn im Groben vielleicht zutreffend, kann der Leistungsdruck für Schüler bereits in frühen Jahren entscheidend die weitere Entwicklung beeinflussen. Gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft zeigt es sich immer wieder, dass auch Schüler an den vorgegebenen Ansprüchen scheitern und sich gravierend auf das Verhalten von Schülern auswirken kann. Erste Warnzeichen für Schulstress können z. B. sein:

  • anhaltende Schlafstörungen
  • körperliche Beschwerden wie Migräne
  • Appetitlosigkeit
  • soziale Isolation
  • schlechte Schulnoten
  • übermäßige Fehlzeiten

Werden keine Gegenmaßnahmen ergriffen, schotten sich Schüler häufig ab. Doch nicht nur schlechte Schulnoten können den Schulstress erhöhen. Auch das soziale Umfeld des Kindes trägt dazu bei. Immer wieder sind auch Schüler aller Altersstufen von Mobbing betroffen. Die soziale Ausgrenzung wird von den Eltern häufig erst zu spät erkannt, da Kinder für gewöhnlich dieses Problem nicht sofort offen ansprechen. Wie bei allen Stresssymptomen, können erst dann geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden, wenn die Ursachen erkannt wurden.

Lernpausen gegen Schulstress

Die häufigste Ursache für Stress in der Schule ist die Zunahme des Lernintervalls auf Grund von sich häufenden Prüfungen. Paradebeispiel dafür ist das Abitur. Um die bestmöglichen Resultate in Form von leistungsgerechten Noten zu erzielen, empfiehlt sich von Anfang die richtige Lernstrategie. In diese mit eingebettet sollte auch ein Lernprogramm zur Prävention gegen Schulstress sein. So können leichte Entspannungsübungen zwischen den Lernphasen den Geist buchstäblich wieder beleben. Zur geistigen „Chill-Out-Phase“ eignen sich Gehirnjogging-Übungen, diese können an den eigenen Leistungsstandard angepasst und so konfiguriert werden, dass nebenbei Grundfähigkeiten wie das Erinnerungsvermögen, Logik und Rechnen verbessert werden.

Mit Online-Gehirnjogging gegen Stress vorbeugen

Perfekt geeignet zum geistigen Auftanken während der stressigen Schulzeit ist das Online-Gehirntraining von NeuroNation. Dabei stehen mehr als 60 Übungen aus 5 unterschiedlichen Kategorien zur Verfügung. Angereichert durch Expertenwissen aus der Lern- und Gedächtnispsychologie, bietet das NeuroNation-Training die Basis für den mentalen Ausgleich für Zwischendurch. Weiterbilden ohne Schulstress. Schon dreimaliges Gehirntraining an 3 Tagen pro Woche führt zu markanten Verbesserungen für den Schulalltag. Nutzen Sie Ihre Freizeit zwischen Abitur und Berufsstart effektiv mit Online-Gehirnjogging von NeuroNatrion.

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