
Die Gehirnaktivität, die uns Menschen im Alltag am Denken, Wahrnehmen, Handeln und Reagieren stets begleitet, ist unvorstellbar. Das Gehirn arbeitet ständig – im Wachzustand wie im Ruhezustand. Einerseits spüren wir das hautnah in jeder Sekunde, in der wir wach sind. Wir nehmen ständig etwas wahr und denken darüber nach. Auch an Träume können wir uns oft erinnern, werden sogar von Ihnen wach. Wir wissen also um unsere Gehirnaktivität – ohne das wissenschaftlich betrachtet zu haben.
Kernspintomografie macht Gehirnaktivität sichtbar
Im Kernspintomografen aber offenbart sich das Geheimnis unserer Gehirnaktivität erst vollständig. Die Kommunikation zwischen unseren Gehirnzellen wird sichtbar – Prozesse können gesehen und auch verstanden werden. Stellen Sie sich vor, man bietet Ihnen einen Platz im Kernspintomografen an, um Ihr Gehirn zu beobachten. Nachdem Sie in der Röhre Ihren Platz gefunden haben, teilt man Ihnen mit, dass Sie nichts tun sollen, außer wach zu bleiben. Schon ab diesem Moment werden Sie merken, dass Ihr Gehirn nicht „nichts tun“ kann – Ihre Gedanken schweifen ab. Sie stellen sich vermutlich vor, wie es wäre, nichts zu tun – vielleicht fällt Ihnen sogar ein, dass Sie noch einen Termin haben oder etwas Dringendes erledigen müssen. Oder sie wundern sich einfach über das laute Geräusch des Kernspintomografen. Ihre Gehirnaktivität ist bei diesem „Nichtstun“ doch relativ hoch – und genau das können und wollen Wissenschaftler messen.
Warum die Gehirnaktivität die Wissenschaft interessiert
Neurowissenschaftliche Untersuchungen der vergangenen Jahrzehnte und aktuelle Forschungsfragen offenbaren immer wieder neue Erkenntnisse über unser Gehirn und unsere Gehirnaktivität. So stellt beispielsweise eine kürzlich erfolgte Beobachtung der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Greenlee und Dr. Volberg fest, dass sogenannte neuronale Oszillationen erfolgen. Diese Kommunikation zwischen bestimmten Gehirnarealen weist schnelle, periodische Schwankungen in der Gehirnaktivität auf und sorgt erst dadurch für die Wahrnehmung visueller Reize. Neben dieser existieren viele weitere Erkenntnisse über unsere Gehirnaktivität. Dieses Wissen führte bereits zu diversen Methoden der Lern- und Gedächtnistherapie, der Wahrnehmungstherapie und anderen Therapieformen. Aber auch Gehirntrainings profitieren spürbar von den Erkenntnissen um die Gehirnaktivität. Denn wenn man weiß, wie das Gehirn bestimmte Informationen verarbeitet, kann diese Verarbeitung optimiert werden. Und genau das ist mitunter ein Ziel eines guten Gehirntrainings.
Forschungserkenntnisse über die Gehirnaktivität erlauben besseres Gehirntraining
Ein gutes Gehirntraining zeichnet sich durch wissenschaftlich fundierte Methoden und Praktiken aus, die dazu beitragen, dass das Gehirntraining auch wirksam ist. Die Forschungserkenntnisse um die Funktionsweise unseres Gehirns sowie die Erkenntnisse um die menschliche Gehirnaktivität erlauben es Anbietern von Gehirntrainings deutlich effektivere Übungen zu entwickeln. Gerade moderne Forschungsarbeiten zum Thema Gehirnaktivität tragen stark dazu bei, dass sich die Übungen und Trainingsansätze spürbar verändern. Erst die Berücksichtigung neuer Erkenntnisse und das Einhalten weiterer Voraussetzungen, wie der geeigneten Mischung von Gehirn-Übungen, Schwierigkeiten sowie der Ansprache unterschiedlicher kognitiver Fähigkeiten, erlauben es, von einem geeigneten Gehirntraining zu sprechen. NeuroNation hat diese Voraussetzungen berücksichtigt und bietet Ihnen ein geeignetes Gehirntraining.
Mit NeuroNation die Gehirnaktivität und Gehirnleistung steigern
In Kooperation mit Therapeuten, Professoren und Gedächtnistrainern hat NeuroNation ein Gehirntraining entwickelt, das sämtliche Anforderungen an ein wirksames Gehirntraining erfüllt. Mit mehr als 60 Übungen aus 5 Kategorien trainieren Sie Ihr Gehirn und sorgen damit für eine spürbare Leistungssteigerung Ihres Gehirns und für messbar mehr Gehirnaktivität. Fordern Sie Ihr Gehirn heraus und testen Sie NeuroNation-Premium kostenlos und unverbindlich.