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Die Langzeitpotenzierung

Das Potenzial eines Menschen ist immer das was er am besten kann, oder was dieser Mensch im Laufe seines Lebens gelernt hat. Die meisten Menschen haben ein sehr großes Potenzial, das einfach nur geweckt werden muss. Hier ist es nicht selten, dass dies auch in die richtige Richtung gelenkt werden muss. Dies wird mit Hilfe von Ausbildungen erreicht. Ein Mensch sucht sich seine eigene Ausbildung nach seinem Potenzial aus.

Was ist die Langzeitpotenzierung?

Bei der Langzeitpotenzierung  handelt es sich um die Synapsen im Gehirn. Die Langzeitpotenzierung  wird häufig auch als LTP benannt. Um auf lange Dauer und Sicht dieses Potenzial eines Menschen zu erkennen und dies zu nutzen, wurden schon recht früh Beobachtungen verschiedener Forscher angestellt. LTP ist einfach zu erklären. Hier müssen verschiedene Dinge miteinander arbeiten, um Dinge zu vollbringen. So muss beispielsweise im Gehirn die Funktion aktiviert werden, um ein Wort zu denken. Aber wiederum andere Funktionen sind dafür zuständig dieses Wort auch tatsächlich auszusprechen. Kinder, die geboren werden, müssen diese Fähigkeiten zunächst erlernen. Die Langzeitpotenzierung kann erlernt werden. Hier geht es besonders im Erwachsenenalter darum, sich einen neuen Wissensschatz an zueignen. Das wird trainiert. Neue Wörter müssen immer wieder trainiert werden um schließlich auf lange Sicht auch erhalten zu bleiben. Bei der Langzeitpotenzierung geht es aber auch um Fähigkeiten und Fertigkeiten. Auch diese müssen sehr aufwendig erlernt werden. Im Gehirn geschehen nun viele verschiedene Ereignisse. Das Gehirn baut mit Hilfe von Lernen neue Synapsen auf, die dann dieses Wissen verinnerlichen. Der Mensch lernt und merkt sich das Gelernte.

Wie funktioniert die Langzeitpotenzierung im Gehirn?

Die Großhirnrinde und das eigentliche Gehirn sind die Organe, die wirklich wichtig sind, um die Langzeitpotenzierung hervorzurufen. Wenn ein neuer Mensch entsteht, ist sehr häufig zu beobachten, wie sich das Gehirn entwickelt. Nur leider muss hier gesagt werden, dass diese Wissensstände sich im Verlaufe bis dieser Mensch Erwachsen ist, wieder abgebaut werden. Das ist eigentlich immer der Fall. Aber wichtig ist hier, dass die meisten Verbindungen während der Zeit im Mutterleib entstehen. Der Embryo ist eigentlich schon weit voraus, wenn es nicht einen kleinen Kampf geben würde. Nach der Geburt lernen diese Kinder nun etwas völlig anderes und dabei gehen Synapsen verloren. Diese werden aber durch Nervenzellen ersetzt. Denn es ist ja nicht davon auszugehen, dass ein Mensch dumm wird, nur weil er geboren wurde. Fest steht, dass sich diese Synapsen am besten im Mutterleib entwickeln. Leider lässt sich dieses Potenzial nicht nutzen.

Das Lernen mit Hilfe der Langzeitpotenzierung

Es gibt sehr viele Ansätze, um zu lernen und die Langzeitpotenzierung zu nutzen. Vor allem im Gedächtnis findet dieses Ereignis statt. Hier ist das Ziel, neue Neuronen zu bilden. Diese werden sich positiv auf die Ausarbeitung auswirken. Menschen, die denken, werden ihre Ziele viel besser erreichen. Die einzelnen Zellen müssen nun lernen mit einander zu arbeiten. Ist eine neue Zelle entstanden, dann kann auch diese Zelle wieder Wissen an eine neue weitergeben. Dafür ist aber die richtige Technik entscheidend.

Es gibt viele Theorien

Es finden sich zahlreiche Theorien rund um die Langzeitpotenzierung. Sehr viele Wissenschaftler haben sich an dieser Herausforderung schon probiert. So findet sich die Hebbsche Lernregel. Hier wird das Arbeiten gemeinsam erläutert. Dabei geht es aber nicht um Menschen, die gemeinsam ein Ziel erreichen, sondern um Nervenzellen. Schon recht früh wurde versucht, mit Hilfe von Techniken dies zu widerlegen. Denn noch in den Jahren um 1900 herum, wurde das Gedächtnis bei der Langzeitpotenzierung völlig außen vor gelassen. Das Gedächtnis hingegen spielt eine große Rolle bei der Langzeitpotenzierung. Mit Hilfe von neuester Technik ist es nun aber möglich, die Langzeitpotenzierung zu erkennen. Diese kann tatsächlich nachgewiesen werden. Wenn es darum geht, neue Medikationen zu finden, wird die Langzeitpotenzierung häufig mit in Betracht gezogen.

Krankheiten und die Langzeitpotenzierung

In der Forschung geht es darum, herauszufinden, warum sich bestimmte Krankheiten auf die Langzeitpotenzierung auswirken. Es geht hier um Krankheiten wie Alzheimer und Morbus Krohn. Bei diesen Krankheiten gilt es Nervenzellen zu erhalten. Diese Synapsen werden aber bisher noch immer abgebaut. Das wirkt sich als dunkle Bereiche aus. Das Gehirn stirbt sozusagen ab. Das darf nicht passieren und muss bekämpft werden. Viele verschiedene Einrichtungen beschäftigen sich mit dem Problem. Das Gehirn muss erhalten werden, aber bisher gab es noch keine weitreichenden Erfolge zu verbuchen. Es finden sich zwar mittlerweile weitreichende Erfolge bei Tieren, aber diese konnten noch nicht an den Menschen getestet werden. Diese Menschen werden im Laufe des Alters immer mehr nachlassen. Das LTP geht verloren und es werden sich keine neuen Nervenzellen mehr bilden. Das Gehirn ist mit diesen Synapsen überfordert und diese sterben dann so zu sagen einfach ab. Dennoch kann diesem Effekt entgegen gewirkt werden. Übungen sollen helfen verschiedene Synapsen so lange wie nur möglich zu erhalten. Fakt ist, das diese im Laufe der Zeit absterben, bei diesen Krankheiten.

Übungen sollen den Menschen dann noch so lange wie möglich ein normales Weiterleben ermöglichen. Leider ist es aber in der Realität so, dass diese Menschen am besten in einer speziellen Einrichtung sind.

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