Die durchschnittliche Intelligenz beschreibt die Intelligenz eines mittelmäßigen Menschen. Diese Intelligenz wird meistens in Form des Intelligenzquotienten berechnet und beschrieben. Ein durchschnittlich intelligenter Mensch besitzt im Regelfall einen IQ von rund 91-109. Alles darüber wird als überdurchschnittlich und alles darunter als unterdurchschnittlich bezeichnet.
Der IQ setzt sich aus mehreren Dingen zusammen, dazu gehören unteranderen Gesamtpopulation welche nach Alter gruppiert wird, Bildungsgrad und zum Beispiel beruflicher Werdegang. So kann es aufgrund verschiedener Ausbildung zu sehr unterschiedlich ausfallenden IQ Ergebniswerten kommen.
Durchschnittliche Intelligenz sinkt
Forscher haben Anfang des 21. Jahrhunderts die Behauptung aufgestellt, dass der durchschnittliche IQ der Allgemeinbevölkerung langsam aber stetig sinkt. Dies soll vor allen an Genbedingter Struktur liegen, welche sich unvorteilhaft im Lauf der Jahrhunderte zu Ungunsten von uns verschlechtert. Aber auch bei diesen Thema gibt es Streitpunkte, so behauptet man anhand unserer heutigen IQ Tests würde die durchschnittliche Intelligenz bei unter 80 Punkten liegen und somit 20 Punkte unter unserem Mittelmaß sein.
Training und Übung als einflussreichste Faktoren der Intelligenz
Man behauptet, dass wenn ein Mensch aus dem antiken Griechenland mit einem durchschnittlich intelligenten Menschen von heute verglichen wird, so würde der Grieche uns intellektuell weit überlegen sein, da kreativer sind und ein weit ausgeprägeres und bessseres Gedächtnis hatten.
Dies entstand durch viel häufigeres Anwenden des Arbeitsgedächtnisses und somit auch der Kreativität sowie Merkfähigkeit. Tatsächlich ist es aber heute auch noch möglich die Intelligenz zu erhöhen durch aktives Gehirntraining, welches gezielt darauf getrimmt ist persönliche Fortschritte zu erzielen um somit nachhaltig das Arbeitsgedächtnis zu verbessern. Auf NeuroNation werden über 60 aktive Intelligenz Übungen angeboten welche nur diesem Ziel dienen.
