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Eigenmotivation – Dinge, die Ihnen helfen

Jeder kennt es, man kommt nicht hoch. Das Ganze, obwohl man so viel zu tun hat. Sei es auf Arbeit, im Haushalt oder auch im privaten Bereich. Oft hat man nicht genug Eigenmotivation um Dinge zu erledigen, die dringend erledigt werden müssen. Doch es gibt genug Mittel und Methoden um sich selbst zu motivieren.

Es liegt oft an der Eigenmotivation

Ursache für solche nicht erledigten Aufgaben ist oft ein Mangel an der eigenen Motivation. Es ist bequemer auf der Couch zu sitzen, statt endlich mal wieder den Flur zu wischen oder den Abwasch zu machen. Diese Methoden helfen Ihnen, sich selbst zu motivieren.

Belohnen Sie sich selbst

Wenn man den Abwasch nicht machen will oder den Flur nicht wischen will, oder auch eine Aufgabe für die Arbeit nicht machen will, weil man schlicht keine Lust hat, belohnen Sie sich selbst. Warum nimmt man sich nach dem erledigen der anstehenden Aufgaben nicht Zeit für sich selbst. Eigenmotivation ist stark von Gefühlen abhängig und die Belohnung ruft positive Gefühle hervor. Lieg man allerdings auf der Couch herum bevor man seine Aufgaben erledigt hat, kann man diese Zeit nur halb so genießen. Wenn man sich das vor Augen hält, geht die Arbeit in Vorfreude auf die verdiente Auszeit gleich viel leichter von der Hand.

Ziele setzen

Eigenmotivation ist sehr von den gesetzten Zielen abhängig. Schon, wenn man morgens aufsteht, sollte man wissen, warum man aufsteht. Machen Sie sich bewusst, dass Sie an diesem Tag bestimmte Ziele haben, die Sie auch erreichen werden. Auch über einen längeren Zeitraum kann man sich gut Ziele setzen. Für die Eigenmotivation ist es wichtig, dass sie nicht zu einfach sind, aber auch nicht zu schwer zu erreichen sind, sonst tritt schnell Resignation ein.

Gemeinsam ist man stark

Dies ist nicht nur eine Binsenweisheit, sondern durchaus real. In einem guten Team kann man seine Fähigkeiten besser nutzen bzw. aufteilen und die Arbeit geht leichter von der Hand. Gegenseitige Unterstützung ist dabei genauso wichtig. Zudem hat man einen zusätzlichen Anreiz, weil die Kollegen sich auf einen verlassen können.

Eigenmotivation durch bewusste Auszeiten

Wenn man oft nicht weiter weiß und vor lauter Arbeit ganz schnell die Motivation verliert, kann man sich getrost eine bewusste Auszeit nehmen. Doch hier sollten Sie klare Linien setzen. Z.B. eine halbe Stunde Pause statt „erst mal Pause“. Die Gefahr besteht das aus der kleinen Pause schnell wieder ein auf der Couch herumsitzen wird.
Besser als auf der Couch herumsitzen ist ein kleiner Spaziergang oder sogar Sport. Das fördert die Durchblutung und die Eigenmotivation erheblich. Doch danach sollte man gleich wieder an die noch offenen Aufgaben ran gehen.

Erfolgserlebnisse schaffen

Viel besser als sich ein großes Ziel zu setzen, ist es, dieses Ziel in Schritte aufzuteilen und jeden Schritt zum Erreichen eines großen Zieles einzeln anzugehen. Es fördert die Eigenmotivation sehr, wenn man sich nach jedem erreichten Schritt ein Erfolgserlebnis gönnt. Dazu gehört auch das man sich ruhig selbst mal auf die Schulter klopfen kann und seine geschaffte Leistung anerkennen kann. Nach jedem Teilschritt kann man sich auch getrost etwas gönnen.

Seinem Tun gute Gründe geben

Wer Arbeit macht um sie zu machen, wird schnell die Eigenmotivation an seinem tun verlieren. Denn wer nicht weiß wofür er arbeitet, arbeitet nicht mehr lange. Das eigene Tun benötigt einen Sinn. Ein Sinn ist bei der Hausarbeit durchaus auch das Gefühl, das man sich hinterher wohler fühlt. Geben Sie ihrer Arbeit einen Sinn. Einen Sinn, wofür es sich lohnt zu arbeiten. Viele Menschen arbeiten z.B. für die Familie oder um sich mit dem verdienten Geld etwas zu gönnen. Doch nicht nur das Geld, sondern die Arbeit selbst kann Sinn haben. Ob es dazu dient Menschen zu helfen oder dem Unternehmen zu dienen ist dabei völlig egal. Hauptsache sie sehen einen Sinn darin.

Mentales Training

All diese Methoden der Eigenmotivation kann man unter dem Begriff „mentales Training“ zusammenfassen. Mentales Training ist die Fähigkeit seine soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern. Besitzt man diese Fähigkeiten, besitzt man die Fähigkeit Eigenmotivation zu entwickeln. Wichtig ist nur, dass Eigenmotivation kein zufälliger, unbewusster Prozess ist, sondern völlig bewusst und geplant entsteht. Sie setzen sich also nicht zufällig ein Ziel, sondern tun dies bewusst. Wer nun keine hohe Eigenmotivation besitzt, kann durch Mentaltraining erlernen wie man sich selbst motiviert. Dies führt zu guter Letzt auch zu einem positiven Wohlbefinden und einem viel erfolgreicheren Leben.

Fazit

Mentales Training und die Eigenmotivation sind wichtig für unser geistiges Wohlbefinden. Es macht erfolgreicher, glücklicher und gezielter im Leben. Doch nicht jeder hat diese Eigenschaften angeboren. Viele Menschen sind antriebslos oder gehen ohne Ziele in den Tag. Sie sollten es einmal mit mentalem Training probieren. Probieren Sie es mit diesen im Text angesprochenen Tipps. Für denjenigen, für den diese Tipps nicht ausreichen, der kann sich auch in bestimmten Angeboten Hilfe an seine Seite holen. Gemeinsam schafft man immer mehr.

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