NeuroNation \ Gehirnjogging

Erfolgreich durch Gehirntraining – So profitieren Sie konkret

Gehirntrainingmacht nicht nur Spaß, sondern sich auch im Alltag positiv bemerkbar. 5 spürbare Vorteile von regelmäßigem Gehirntraining:

1. Ein starkes Gedächtnis

„Repetitio est mater studiorum“ – Wiederholung ist die Mutter des Behaltens. Natürlich stimmt diese Weisheit. Dennoch hängt es auch von anderen Faktoren ab, wie einfach es uns fällt, neue Inhalte zu lernen. Insbesondere das sogenannte Arbeitsgedächtnis entscheidet darüber, ob unser Gedächtnis einem Sieb oder einem Tresor gleicht. Die gute Nachricht: Ein Großteil der Übungen bei NeuroNation ist speziell dafür entwickelt, das Arbeitsgedächtnis zu trainieren. Die Übungen sind so angelegt, dass Sie im Laufe der Zeit eine immer größere Menge an Informationen gleichzeitig im Kopf behalten können. Sie werden feststellen, wie viel einfacher es Ihnen in Zukunft fallen wird, große Mengen in kurzer Zeit zu lernen.

2. Bei Multitasking den Kopf nicht verlieren

Das Smartphone vibriert, das E-Mail-Programm meldet den Eingang einer neuen Nachricht, der Chef macht Druck, die Präsentation bald fertigzustellen. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Gedanken und Reize, die zu jedem Zeitpunkt um unsere Aufmerksamkeit konkurrieren. Glücklich der, der jetzt einen kühlen Kopf behält. Genau das erreichen Sie durch regelmäßiges Gehirnjogging, konkret durch das Training Ihrer exekutiven Funktionen. Keine Sorge, das ist keine Krankheit, sondern beschreibt Funktionen, die es uns im Alltag erlauben, unsere Aufmerksamkeit verschiedenen Aufgaben so zu schenken, dass wir das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verlieren. In einer gemeinsamen Studie mit der FU Berlin konnte nachgewiesen werden, dass regelmäßiges Training mit NeuroNation zu einer Leistungssteigerung im Bereich Multitasking führt [1].

3. Einen starken Geduldsfaden

Das Leben ist schon anspruchsvoll genug, wenn alles nach Plan verläuft. Doch wenn zusätzlich ein zeitnah zu erledigendes Projekt eingeflogen kommt, die Kinder krank zu Hause sind und am schlechten Gewissen nagen oder ein Mechaniker für die defekte Waschmaschine organisiert werden muss, so können einem die Belastungen schnell über den Kopf wachsen. Gereiztheit ist die Folge. Ob sich unsere Herausforderungen in Gereiztheit äußern, liegt an unserer Emotionskontrolle, die stärker oder schwächer ausgeprägt sein kann. Studien zeigen, dass die Emotionskontrolle wiederum vom Arbeitsgedächtnis abhängt [2]. Durch Ihr Training tun Sie nicht nur Ihnen selbst einen Gefallen, sondern auch Ihren Mitmenschen.

4. Weniger Stress

In einer Studie des Wissenschaftlers Doktor Stefan Diestel von der TU Dortmund konnte nachgewiesen werden, dass Angestellte, die geringe geistige Fähigkeiten besitzen, in Stresssituationen ein um circa 50% höheres Risiko besitzen, an Burnout zu erkranken als Personen mit hohen geistigen Fähigkeiten [3]. Durch Gehirntraining können Sie Ihre geistigen Fähigkeiten auf sanfte Art steigern. Mit regelmäßigem Gehirntraining können Sie einen Beitrag leisten, Ihr Burnout-Risiko langfristig zu senken.

5. Von der Rentenversicherung profitieren

Sparen Sie eifrig fürs Alter? Zahlen Sie in einen Bausparvertrag oder in eine private Rentenversicherung ein, oder werden Sie eine betriebliche Rente erhalten? Wenn Sie finanziell für Ihr Alter vorsorgen, dann lohnt sich eine Investition in Ihr Gehirn erst recht. Studien zeigen, dass mental aktive Personen ein um 46% geringeres Risiko besitzen, an Demenz zu erkranken [4]. Zwar kann Gehirntraining alleine – nach heutigem Kenntnisstand – nicht verhindern, an Demenz zu erkranken, wohl aber eine zentrale Rolle in einem aktiven Lebensstil spielen. Dabei verhält es sich mit Ihrer mentalen Gesundheit wie mit der körperlichen Gesundheit generell. Wenn der Schuss vor den Bug in Form erster körperlicher Leiden erfolgt, ist es oft schon zu spät für Prävention. Daher lautet die Maxime: Je früher, desto besser.

Training starten

Quellen:

1: Niedeggen, M., Gerlach, L., & Leithäuser, G. (2012). Transfer effects of cognitive training based on working memory tasks. Zeitschrift für Neuropsychologie, 23(3), 149.

2: Hofman, W., Schmeichel, B. J., & Baddeley, A. D. (2012). Executive functions and self-regulation, Trends in Cognitive Sciences, 16(3), 174-180.

3: Diestel, S. & Schmidt, K.-H. (2011). The Moderating Role of Cognitive Control Deficits in the Link From Emotional Dissonance to Burnout Symptoms and Absenteeism. Journal of Occupational Health Psychology, 16(3), 313-330.

4: Valenzuela, M. & Sachdev, P. (2006). Brain reserve and dementia: a systematic review. Psychological Medicine, 36, 441-454.

Mehr über: