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Kurzzeitgedächtnis im Alter

Genauso wie unserer Körper im Laufe unseres Lebens anfängt schwächer zu werden, nimmt auch unser Kurzzeitgedächtnis im fortschreitendem Alter langsam ab. Doch es ist möglich dagegen zu wirken. Denn genauso wie der Körper trainiert werden kann, gibt es auch Möglichkeiten das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren und auch im Alter zu erhalten.

Kurzzeitgedächtnis im Alter – Verfall des Geistes

Was viele nicht realisieren, ist dass der geistige Verfall schon mit 26 beginnt. Häufig fällt dies jedoch erst Jahrzehnte später auf. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass viele ältere Menschen geistig weniger aktiv sind. Besonders Rentner beklagen große Einbußen im Kurzzeitgedächtnis, weil Sie sich selbst häufig kaum noch geistlich fordern und fördern.
Und gerade beim Kurzzeitgedächtnis gilt: „Wer rastet der rostet“

Kurzzeitgedächtnis im Alter – Krankheiten und Prävention

Zusätzlich zu normalen geistigen Einbußen kann es außerdem auch zu neuronalen Erkrankungen kommen. Demenzen und Alzheimer greifen nicht nur unser Kurzzeitgedächtnis, Erinnerungsvermögen und Intelligenz an, sondern verändern auch den Charakter und können in besonders schlimmen Fällen sogar tödlich sein. Doch auch diesen Krankheiten kann entgegen gewirkt werden. Menschen die Ihr ganzes Leben mental aktiv bleiben, haben ein wesentlich geringeres Risiko eine neurologischen Krankheit zu bekommen.

Kurzzeitgedächtnis im Alter – Gehirntraining als idealer Schutz

Gehirntraining ist eine sehr junge Wissenschaft. Doch Studien haben ergeben, dass man mit regelmäßigen Gehirntraining nicht nur vor geistigem Verfall im Alter schützen kann, sondern sogar sein Kurzzeitgedächtnis verbessern und so seine Intelligenz steigern kann.

Pfadfinder trainiert sowohl Ihr räumliches Vorstellungsvermögen, als auch Ihre Merkfähigkeit. Versuchen Sie die Punkte in der richtigen Reihenfolge zu verbinden, doch Vorsicht mit jeder geschafften Aufgabe kommen zusätzliche Punkte hinzu. Probieren Sie es aus!
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