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Lernen ohne Frust

In diesem Artikel erfahren Sie:
1. Wie kann Frust beim Lernen verhindert werden?
2. Frustfreies Lernen durch Gehirntraining
3. Lernen ohne Frust – Gehirntraining von NeuroNation

Frust beim Lernen hat sicherlich jeder schon einmal erlebt. Geringe Motivation, zu viel Lernstoff und zu wenig Zeit sorgen dafür, dass man das Lernen vor sich herschiebt und lieber anderen Tätigkeiten nachgeht – sogar Tätigkeiten, die man sonst lieber aufschiebt wie Putzen oder Steuererklärung erstellen. Wer bis zum letztmöglichen Moment wartet, setzt sich enormen Druck und Stress aus. Das fördert den Lernfrust nur noch zusätzlich und dadurch nimmt die Lernleistung weiter ab. Gute Ergebnisse sind so sehr schwer zu erreichen. Dazu kommt die Erkenntnis nach der Prüfung, dass die bestehenden Möglichkeiten nicht genutzt wurden – durch effektives Lernen hätte man bessere Leistungen bringen können. Wie kann dem nun entgegengewirkt werden? Es gibt einige hilfreiche Tipps zum Lernen ohne Frust.

Wie kann Frust beim Lernen verhindert werden?

Zur Vermeidung von Frust und Stress sollte rechtzeitig mit dem Lernen begonnen werden. Oftmals sorgt allein die große Menge an Lernstoff für wenig Motivation. Es ist wichtig, sich zunächst einen Überblick zu verschaffen, was gelernt werden muss. Dann sollte man sich einen Plan erstellen, was wann gelernt werden soll. Lerneinheiten müssen dabei nicht den ganzen Tag dauern. Intensive Lernphasen mit Pausen zur Entspannung dazwischen sind zu empfehlen. Für das Lernen ohne Frust sollten auch Phasen der Wiederholung des Gelernten eingeplant werden, damit sich der Lernstoff festigt und nicht wieder vergessen wird.

Der beste Plan nützt nichts, wenn man sich nicht daran hält. Die Motivation zu finden, mit dem Lernen ohne Frust zu beginnen, ist oft schwierig. Überwinden kann man sich zum Beispiel, indem man sich eine Belohnung für das erfolgreiche Lernen gönnt. Die Vorfreude auf die Belohnung motiviert dann, möglichst effektiv mit dem Lernen voran zu schreiten. Auch sorgt eine negative innere Einstellung für Frust. Wer davon ausgeht, dass sich der Lernstoff sowieso nicht einprägen lässt, hindert sich damit selbst. Vielmehr sollte nach guten Lösungen und Methoden zum Einprägen gesucht werden. Bei der gewählten Lernmethode sollte darauf geachtet werden, zu welchem Lerntyp man gehört. Einige prägen sich Informationen gut ein, wenn sie sie lesen. Andere dagegen müssen die Informationen aufschreiben, um sie sich zu merken. Die Wahl der richtigen Lernmethode ist daher ebenfalls entscheidend, um ohne Frust zu lernen und Lernerfolge zu verzeichnen. Denn wer Erfolge feststellt, ist umso motivierter, weiter zu lernen.

Frustfreies Lernen durch Gehirntraining

Ein wichtiger Faktor beim Lernen ist die eigene geistige Leistungsfähigkeit. Lernen ohne Frust ist wahrscheinlicher, wenn sich die Informationen schnell und leicht einprägen lassen und dann lange abrufbar sind. Auch mit hoher Konzentrationsfähigkeit ist es einfacher zu lernen. Diese Fähigkeiten lassen sich trainieren. Mentale Fähigkeiten wie Denkvermögen, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Konzentration können durch Gehirntraining in dafür ausgelegten Übungen gezielt verbessert werden. Gehirntraining ist nicht gleich Gehirntraining. Nur Trainings, die auf wissenschaftlicher Basis erstellt wurden, führen zu den gewünschten Ergebnissen: Zum effektiven Lernen ohne Frust.

Lernen ohne Frust mit dem Gehirntraining von NeuroNation

Das Gehirntraining von NeuroNation ist eine ideale Grundlage, um die eigenen Lernleistung zu verbessern. In über 60 Übungen aus 5 Kategorien sowie 7 Intensivkursen werden gezielt die mentalen Fähigkeiten trainiert. Entwickelt in Kooperation mit Therapeuten, Gedächtnistrainern und Professoren bietet NeuroNation ein fundiertes und individuelles Gehirntraining an, das hilft in Zukunft schneller und effektiver zu lernen – ganz ohne Frust.

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