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Das Aufnahmevermögen

Ob wir für ein anstehendes Examen oder eine wichtige Prüfung lernen, wann immer wir neuen Lernstoff aufnehmen möchten, spielt unser Aufnahmevermögen eine tragende Rolle dabei. Jedes Lernverhalten ist individuell und variiert ganz nach Lerntyp. Viele Menschen prägen sich neue Informationen besser ein, wenn sie den Lernstoff eigenhändig aufschreiben.

Aufnahmevermögen

Andere wiederum nehmen neues Wissen besser auf, wenn sie das zu Erlernende hören. Doch sämtliche Lernmethoden schlagen fehl, wenn unser Aufnahmevermögen gehemmt ist. Die Ursachen dafür können genauso vielschichtig sein wie unser Lernverhalten selbst. Oft genügt ein einzelner Störimpuls, um das menschliche Vermögen zur Aufnahme von neuem Lernstoff auf ein Minimum herab zu stufen. Doch es gibt Mittel und Wege, wie wir uns bestmöglich in eine „lernentspannte“ Stimmung versetzen können.

Was unser Aufnahmevermögen hemmt

Das Aufnahme-Vermögen ist dafür zuständig, dass wir beständig neues Wissen aufnehmen und verinnerlichen können. Ist diese Fähigkeit gehemmt, ist häufig selbst der größte Lernaufwand vergebens. Gründe für eine geminderte Aufnahmefähigkeit können u. a. privater oder berufsbedingter Stress, Schlafmangel oder Störfaktoren von außen (z. B. Straßenlärm) sein. Generell reduzieren Ablenkungen von außen das Aufnahmevermögen. Manchmal reicht es aus, ganz einfach das Fenster zu schließen, doch auch andere Maßnahmen können die sogenanntenAlpha-Wellenim menschlichen Gehirn einschalten und so für den optimalen wach-entspannten Zustand sorgen:

  • aufrecht sitzen
  • Augen kurz schließen
  • Atemübungen
  • leise Entspannungsmusik im Hintergrund
  • ruhiger Lernort wie die Bibliothek

In solch einem Entspannungszustand lässt es sich am effizientesten lernen; die Kunst ist es, diesen Zustand zum benötigten Zeitpunkt immer wieder herzustellen und so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Je länger wir auch mental entspannt sind, desto größer und lang anhaltender ist auch unser Aufnahmevermögen beim Lernen.

Entspannungsübungen für ein größeres Aufnahmevermögen

Tipps für Entspannungsübungen solcher Art finden sich zu Hauf im Netz. Effektiv sind auch sportliche Übungen als Ausgleich. So kann vor dem Lernverhalten ein ausgedehnter Jogginglauf oder auch eine kurze Yoga-Übung neuen Sprit für die Seele freisetzen. Ist der Geist frisch aufgetankt, lernt es sich leichter; neuer Stoff kann schneller verinnerlicht werden. Ein entspannter Geist wirkt sich unmittelbar auf das Aufnahmevermögen aus. Auch deshalb erfreut sich Gehirnjogging hierzulande solch großer Beliebtheit: Die Denk- und Lernübungen steigern nicht nur die Intelligenz – auch das Gehirn bekommt den nötigen Ausgleich zum meist monotonen Arbeits- oder Studienalltag. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz stärken die Übungen nicht nur einseitig den Geist, vielmehr werden unterschiedliche kognitive Eigenschaften angesprochen und gefördert. Ohne Lerndruck und durch die spaßtreibende spielerische Variable werden Lernende dazu motiviert, länger in den Übungen zu verweilen. Das Aufnahme-Vermögen bleibt auf einem konstant hohen Niveau, wobei der Lernfortschritt stetig anwächst.

Aufnahme-Vermögen steigern mit Online-Gehirnjogging

Mit dem Online-Gehirnjogging von NeuroNation können Sie Ihr Aufnahmevermögen in über 60 verschiedenen, individuell ausgefertigten Übungen schulen und verbessern. Dabei stehen 5 kognitive Kernbereiche zur Auswahl: Gedächtnis, Sprache, Logik, Rechnen und Sensorik. Neben der Aufnahmefähigkeit werden in sämtlichen Übungen außerdem die Konzentration und Aufmerksamkeitsrate des Gehirns gezielt angesprochen. Für ein nachhaltiges Gehirntraining mit Mehrwert steht das Expertenwissen aus der Neuropsychologie; ein Team aus Professoren und Therapeuten steht dem Training aktiv und mit fachkundigen Tipps zur Seite. Steigern Sie Motivation und Lernfreunde und halten Sie Ihr Aufnahmevermögen so lange wie möglich auf dem Maximum: Mit den Online-Lernübungen von NeuroNation.

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