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Lernkurve

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Die Lernkurve weist den Fortschritt beim Lernen über eine bestimmte Zeitspanne aus. Sie ergibt sich im Allgemeinen aus der Komplexität des Lernstoffs und dem zugebrachten Aufwand, häufig wird die Lernkurve in Form eines Fortschrittsgraphen dargestellt. Nehmen Fülle und Komplexität des Lernstoffs mit voraschreitender Lerndauer zu, kann von ein einem positiven Lernerfolg ausgegangen werden. Das zuvor Erlernte wurde verinnerlicht, der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffs nimmt folglich zu. Auch die Lerneffizienz lässt sich an der Lernkurve ablesen: Je steiler die Kurve ist, desto effizienter, zielstrebiger lernen wir. Im entgegengesetzten Fall nehmen wir neuen Lernstoff nur langsam und stockend auf. Gründe dafür können Lernblockaden oder andere störenden Einflüsse von außen sein.

Beeinflussung der Lernkurve

Das Messen der eigenen Lernleistung kann entscheidende Mängel und Störfaktoren beim Lernen offensichtlich kennzeichnen. Allerdings sind auch grundlegende Voraussetzungen individueller Natur dafür verantwortlich, wie die Lernkurve bei jedem Einzelnen ausfällt. Dazu zählen:

  • Vorwissen
  • Individuelle Fähigkeiten und Intelligenz
  • Lernmethoden
  • Lernmotivation
  • Lernort

Die Lernkurve kann ferner nicht nur Aufschluss über das individuelle Lernverhalten geben. Auch Anspruch und Schwierigkeit des Lernstoffs selbst werden durch das Kurvenverhalten wiedergegeben. Je länger die Kurve nach oben zeigt, desto ergiebiger und motivierender ist der Stoff. Ein stetig anhaltender Lernzuwachs spricht für die Qualität des Stoffes.

Psychologische Störfaktoren für das Lernen

Neben individuellen Gegebenheiten kann der Graph der Lernkurve zusätzlich durch psychologische Aspekte begünstigt, aber auch umgekehrt gehemmt werden. Negativ beeinflusst wird die Lernkurve beispielsweise durch:

  • Schlafmangel
  • Dauerstress
  • private Probleme
  • psychische Erkrankungen wie Depressionen

Lernkurve: Definition und Bedeutung

Geprägt wurde der Begriff „Lernkurve“ Ende des 19. Jahrhunderts vom Psychologen Hermann Ebbinghaus. An sie lehnt sich die akademische Definition, welche die Lernkurve aus der Sicht des Lernerfolgs betrachtet. Bereits seit Jahren beschäftigt sich die Neuropsychologie mit dem individuellen Lerncharakter des Menschen. Dabei gibt dieser Aufschluss über die einzelnen kognitiven Fertigkeiten. Je stärker die geistigen Fähigkeiten sind, wie etwa Gedächtnis, Logik oder auch die Rechenfähigkeit, desto steiler verläuft folgerichtig auch die individuelle Lernkurve.

An diese Aussage knüpfend, lässt sich die Lernkurve durch das gezielte Verbessern der mentalen Fähigkeiten weiter „nach oben korrigieren“. Im wortwörtlichen Sinne. Tatsächlich belegen Studien, dass häufiges Wiederholen und Üben nicht nur zum gezielten, direkten Lernen dient – mit der richtigen Lernmethode kann das Wissen nachhaltig gespeichert werden und zu dauerhaften Verbesserungen für Beruf und Alltag führen.

Steigern der Lernkurve durch Online-Gehirnjogging

Dabei gilt: Wer ganzheitlich an seinen kognitiven Fähigkeiten feilt und konsequent trainiert, kann schon nach kurzer Zeit spürbare Fortschritte auch für die eigene Lernkurve feststellen. Für das Training der kognitiven Bereiche eignet sich das Online-Gehirnjogging – das sich nicht zufällig ebenso erprobten Lernmethoden bedient.

Eine Lernkurve mit persönlichem Fortschrittsgraphen gibt es beim Online-Gehirntraining von NeuroNation. Dabei zeichnet der Graph die Effizienz und Ihren Lernerfolg aus den über 60 individuell zusammengestellten Übungen auf. Aus dem Trainingsfortschrittergibt sich Ihre persönliche Stärken- und Schwächen-Analyse für Ihr geistiges Leistungsprofil. Trainieren können Sie jederzeit und kostenlos. Verhelfen Sie Ihrer Lernkurve zu neuen, nie geahnten Höhen. Erreichen Sie jedes Lernziel fokussiert und so effizient wie möglich. Mit Online-Gehirntraining auf NeuroNation.

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