Nur die Wenigsten wissen, wie man richtig lernt. Lernen zählt nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der meisten. Viele schieben es so weit wie möglich heraus und lenken sich lieber mit anderen Tätigkeiten ab. Allerdings tritt dann schnell Frust und Zeitdruck auf: Der Lernstoff scheint unendlich und nicht in der verbleidenden Zeit zu bewältigen. Durch den Stress lernt es sich schließlich noch schlechter und der Lernstoff prägt sich nicht gut ein. Jedoch lässt sich das Gefühl, schlecht für die Prüfung vorbereitet zu sein, verhindern. Richtig Lernen ist der Schlüssel. Wer sich an ein paar einfache und hilfreiche Tipps hält, kann den Lernstress vermeiden sowie nachhaltig und richtig Lernen.
Tipps zum richtigen Lernen
Richtig Lernen beginnt schon vor dem eigentlichen Lernen. Man sollte zunächst rechtzeitig damit beginnen, sich einen Überblick über den Lernstoff zu verschaffen. Lerneinheiten sollten gebildet werden. Diese können auch priorisiert werden. Am Ende sollte ein Plan entstehen, welchen Stoff man wann lernt und wie viel Zeit für eine Lerneinheit ungefähr verwendet werden soll. Dabei ist zu beachten, dass das richtige Lernen auch effektiv stattfindet. Wiederholungsphasen sollten eingeplant werden, damit sich der Lernstoff einprägt. Denn Informationen, die wiederkehren, werden vom Arbeitsgedächtnis als relevant erachtet und behalten. Auch Pausen sind wichtig – hier sind aktive Ruhephasen zu empfehlen: Sport treiben oder einfach nur spazieren gehen, sich in ein Café setzen und sich einen Kaffee gönnen. Danach steigt die Aufnahmefähigkeit des Gehirns wieder an und das Lernen fällt leichter. Zum richtig Lernen gehört auch, sich an den erstellten Plan zu halten. Das Lernen vor sich herzuschieben kann nicht den gewünschten Erfolg bringen. Eigenmotivation ist hier das Stichwort. Für absolvierte Lerneinheiten sollte man sich Belohnungen vorher festlegen, die man sich danach auch genehmigt. Die Vorfreude auf die Belohnung fördert die Motivation. Außerdem sollte man sich eine positive innere Einstellung zulegen: Wer denkt „das schaffe ich sowieso nicht“, wird es sicherlich auch nicht schaffen, denn die negative Einstellung steht im Weg und mindert auch die Motivation. Die positive Einstellung dagegen fördert die Motivation und führt zu besseren Lernerfolgen. So wird richtig lernen noch zufriedenstellender.
Gehirntraining unterstützt richtiges Lernen
Nicht nur Motivation und Planung haben Einfluss auf die Lernleistung. Richtiges Lernen beginnt auch beim Gehirn. Einem trainierten Gehirn fällt es leichter, Informationen aufzunehmen und abzuspeichern. Vor allem das Arbeitsgedächtnis, früher als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet, hat nur eine begrenzte Kapazität. Durch Gehirntraining kann diese Kapazität erweitert werden, sodass sich der Lernstoff besser einprägt und länger gespeichert bleibt. Wer richtig Lernen möchte, sollte demnach sein Gehirn trainieren. Beim Gehirntraining wird anhand von gezielten Übungen die kognitive Leistungsfähigkeit gesteigert – bessere Merkfähigkeit, mehr Konzentration und Aufmerksamkeit sowie ein gesteigertes Denkvermögen resultieren. Das Gehirn meistert dann die Lernaufgaben effizienter – so wird richtiges Lernen noch einfacher.
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