Als Selbstmanagement bezeichnet man die Fähigkeit, den beruflichen oder persönlichen Werdegang weitgehend isoliert von äußeren Einflüssen zu gestalten. Wichtig hierbei sind unteranderem zudem Teilattribute wie: der Zielsetzung, Lernfähigkeit, Erfolgskontrolle und unter anderem Organisation.
Zusammengefasst bedeutet Selbstmanagement, sich selbst vom emotionalen Aspekt, vom eigenen Selbstwertgefühl sowie vom Planen zeitlich intensiver Aktivitäten von Einflüssen von zum Beispiel anderen Menschen oder gewissen Umständen unabhängig zu machen und einen Lebensrhythmus für sich selbst zu finden.
Selbst- und Zeitmanagement
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Selbstmanagements ist die Kunst des Zeitmanagements. Dies ist die Verbesserung der zeitlichen Planung von Tagen, und auf längere Sicht, Wochen. Man spricht hier auch oft von optimierter Selbstorganisation, da dieser Schritt beinhaltet, die Ressource Zeit optimierter auf seinen Lebensrhythmus zu organisieren und anzupassen. Solch eine Optimierung ist meist durch einfache aber signifikante Maßnahmen möglich, zum Beispiel mit Einkaufszetteln, To-Do Listen, Prioritätenlisten (dem Unterteilen von Aufgaben in kleinere Teilaufgaben um diese dann nach Dringlichkeit zu sortieren und abzuarbeiten), sowie mithilfe von simplen Motviationsmöglichkeiten wie dem Abhacken von schon erledigten Aufgaben.
Selbstmanagement schneller und weitgreifender optimieren
Es ist möglich strukturelles Arbeiten und eine von außen Einflüssen unabhängigere Methodik sich anzueignen um schneller Aufgaben erledigen zu können. Ein wichtiges Attribut des Selbstmanagement ist das Arbeitsgedächtnis, welches auf langfristige Sicht eine bessere Aufnahmefähigkeit sowie eine erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeit garantiert. Auf NeuroNation.de bieten wir über 60 aktive Arbeitsgedächtnisübungen welche wissenschaftlich nachgewiesen es ermöglichen, Attribute des Selbstmanagements erhöhen, wie zum Beispiel ein erhöhtes Denkvermögen sowie eine weitgreifendere Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne.