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Spickzettel – die kleinen Helfer

Mindestens fast jeder hat ihn benutzt. Wohl noch mehr, hatte ihn sich herbeigesehnt: den Spickzettel oder kurz „Spicker“ genannt. Er war die größte Stütze, wenn es in der Geschichts- oder Biologieklausur haperte. Und er konnte uns wesentlich mehr sagen, als das, was in unserem Kopf (noch) da war. Da allerdings die Fläche eines Spickzettels nicht gerade einer Stadtkarte entspricht, musste man sehr genau auswählen, was man auf den Spickzettel schreibt. In jedem Falle ist ein Spickzettel ein Zeugnis großer Kreativität. Trotzalledem gibt es längst effektivere Methoden, eine Prüfung erfolgreich zu bestehen oder eine Klausur zu meistern. Lesen Sie mehr.

Spickzettel als Rückkopplungseffekt

Beim vermeintlich verhängnisvollen Blick auf den Spickzettel, bedarf es nur einer Zahlenkombination oder eines einzelnen Wortes, um auf die entsprechende Lösung zu kommen. Eine Kleinigkeit genügte, um etwas großes in Gang zu setzen und damit weitere Wege beschreitbar zu machen – der Spicker als ein Rückkopplungseffekt. Die Kreativität von Schülern oder Studierenden, Berufsschülern, all jenen die für Klausuren zu lernen haben, kennt keine Grenzen. Der Klassiker natürlich ist ein kleiner Zettel, der im Nu in der Hosentasche verschwinden kann. Doch die Methodik reicht weit über ein DIN A20 formatiges Papier. Rückseiten von Linealen, das Beschreiben von Buntstiften, die Innenseite von Falschenetiketten, oder sogar die Klopapierrolle auf der benachbarten Toilette ist ein hervorragender Spickzettel. Bedenkt man die Fülle und Größe des zu lernenden Stoffes, so wird klar, dass zwar etwas im Gehirn „hängen“ bleibt, aber von alleine kommt man nicht drauf. Man braucht einen kleinen, winzigen Anstoß. So winzig, dass er gerade so auf einen Spickzettel passt. Eine überaus kreative Tätigkeit.

Berüchtigt, aber nicht berühmt

Dennoch ist das Benutzen von Spickzetteln eine eher schandhafte Tat, an der zu berauschen sich nicht lohnt. Auch wenn das Ergebnis mehr zu zählen scheint, als die Mittel, so geraten doch viele darauf, dass das Erstellen eines Spickzettels bereits einen erheblichen Lerneffekt nach sich ziehen kann. Ohne Spickzettel, ist es gewiss glanzvoller. Das Anfertigen jedoch, kann durchaus ruhmreich enden.

NeuroNation – Ihr Kopf als Spickzettel

Lernen ohne SpickzettelDoch wie kommen Sie auch ohne den teils gefährlichen Weg des Spickzettels ans Ziel? Dank moderner Forschung gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, die Ihnen nicht nur zu einer erfolgreich bestandenen Prüfung verhilft, sondern zudem die Leistung Ihres Gehirns steigert. Das Zauberwort ist Gehirntraining. Wer sein Gehirn abwechslungsreich und gezielt trainiert, der steiger seine Denkleistung langfristig. Auf dieser Grundlage hat NeuroNation in enger Zusammenarbeit mit Hirnforschern ein Programm entwickelt, das bereits über 60 Gehirnübungen und 7 Kurssysteme umfasst. Mit einem regelmäßigen Training steigern Sie Denkleistung, Konzentration und Lernfähigkeit, also wie schnell und sauber Sie neues Wissen aufnehmen können. Spickzettel sind dann garantiert nicht mehr von Nöten.

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