Stress entsteht in vielen Lebenslagen. Ob in der Schule, Uni, Beruf oder im Alltag – ein gutes Stressmanagement hilft dabei, die Probleme in der Wurzel zu ersticken. Um gegen den alltäglichen Stress gewappnet zu sein, sollten grundlegende Faktoren, die unsere innere Unruhe fördern, abgestellt sein. Bei lang anhaltendem Leistungsdruck ohne Entspannungspausen schalten Körper und Geist irgendwann automatisch herunter. Lust- und Antriebslosigkeit sowie psychische Krankheiten wie Depressionen oder auch Burnout können die Spätfolgen sein. Dann hilft in aller Regel nur noch eine langatmige Therapie. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, ist ein gutes Konzept für ein effektives Stressmanagement empfehlenswert.
Momente, in denen wir ein Stressmanagement brauchen
Wir alle haben Stressmomente, in denen wir glauben, dass uns die Dinge entgleiten. Ob nun aufgestaute Arbeit, Termindruck oder der bevorstehende Prüfungs-Marathon – mit einem ausgefeilten Stressmanagement sind wir auf solche hektischen Phasen unseres Lebens bestens vorbereitet. Negativ wirkt Stress dann immer auf uns ein, wenn er uns unvorbereitet trifft; dabei ist Stress in bestimmten Szenarien bereits „vorprogrammiert“, wie auch schon ein bekanntes Sprichwort sagt. Bekannte Stressfaktoren sind:
- zu viel Arbeit
- Perfektionistisches Denken
- Lärm und andere Störeinflüsse von außen
- Unordnung
- Schlafmangel
Ein Hort der Ruhe
Wer bereits Stress in den eigenen vier Wänden hat, bringt ihn in der Regel auch mit zum Job. Deshalb sollte zu allererst privat „aufgeräumt“ werden. Schlichten Sie den vorausgegangenen Streit mit dem Partner. Bewältigen Sie Ihre persönliche Krise. Ein durchdachtes Stressmanagement fängt mit dem Schaffen einer Wohlfühl-Zone an, in die Sie sich bei neu aufkommendem Stress für eine Weile zurückziehen können. Und das ist in den meisten Fällen das eigene Zuhause. Wenn Sie beispielsweise einen Film schauen und eine spannende Szene läuft, folgt anschließend zumeist ein ruhiger Moment – oder ein Werbeblock. Beide dienen zur mentalen Entspannung, dem Durchatmen – denn auch Fernsehschauen bedeutet Stress. Genauso wie im Fernsehen, sollten Sie nach hektischen Momenten auch privat wie beruflich die Möglichkeit suchen, Ihren Geist und Körper wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Entwickeln Sie ein Stressmanagement, das auf Ihre individuellen Vorlieben und Bedürfnisse angepasst ist. Belohnen Sie sich für Ihre Erfolge; ob mit der nächsten Urlaubsbuchung oder einem kleinen Präsent zwischendurch. Lernen Sie, auch einmal „Nein“ zu sagen. Aufgaben und Erledigungen, die sich mehr und mehr aufbürden, schaffen nur noch mehr Probleme – und Stress. Für ein positives Stressmanagement im Beruf hilft auch die Devise: Im Urlaub sollte das Handy ausgeschaltet bleiben.
Doch auch kurze Arbeitspausen und die Freizeit können für leichte Entspannungsübungen genutzt werden. Ob mit Yoga, Fitness und anderen Hobby; oder dem anhaltendem Online-Trend Gehirn-Jogging. Letzteres bietet die ideale Basis für mentale Entspannung und ein ausgeglichenes Stressmanagement.
Online-Gehirnjogging für ein effektives Stressmanagement
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