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Verlauf der Demenz

Mit zunehmendem Alter nimmt die Leistungsfähigkeit des Gehirns ab. Oft wird das Gehirn dann nicht mehr so gefordert, wie in jungen Jahren. Geistige Unterforderung ist nur eine Ursache, die zum Verlauf der Demenz führen kann. Auch eine ungesunde Lebensweise kann das Risiko an Alzheimer zu erkranken fördern. Generell muss unterschieden werden, zwischen der primären Demenz, die irreversibel ist und einer sekundären Demenz, die in Folge einer Krankheit entsteht und daher umgekehrt werden kann. Die häufigste Form ist allerdings die primäre Demenz, die im hohen Alter auftritt.

Verlauf der Demenz

Wie verläuft die Demenz?

Demenz ist keine Krankheit, die plötzlich auftritt. Der Verlauf der Demenz ist oft schleichend und kann von Mensch zu Mensch variieren. Die Krankheit wird in ein leichtes, ein mittleres und ein schweres Stadium unterschieden. Zunächst zeigt sich Demenz an als eine leichte Vergesslichkeit im fortgeschrittenen Alter. Namen oder Begriffe können auf Anhieb nicht mehr abgerufen werden oder Dinge werden verlegt. Betroffen ist vor allem das Kurzzeitgedächtnis im frühen Stadium.

Im Verlauf der Demenz nimmt dann der Verlust von Nervenzellen immer weiter zu. Daher ist im mittleren Stadium schließlich auch das Langzeitgedächtnis betroffen. Bei der Bewältigung des Alltags benötigen die Patienten nun intensivere Unterstützung. Das Sprachverständnis lässt nach und die Sprache der Betroffenen wird zunehmend einfacher. Auch das präzise Ausführen von Bewegungen und Koordination nimmt ab.

Im dritten Stadium schließlich sind die Patentien vollständig auf Pflege angewiesen. Das Gedächtnis kann keine neuen Informationen mehr speichern und auch das Langzeitgedächtnis ist so stark eingeschränkt, dass selbst enge Verwandte oft nicht mehr von den Betroffenen erkannt werden. Demenz ist nicht heilbar. Der Verlauf der Demenz kann durch Medikamente jedoch verzögert werden. So bleiben die kognitiven Fähigkeiten der Patienten länger vorhanden. Zur Verzögerung der Demenz im Verlauf hat sich auch Gehirntraining bewährt.

Gehirntraining im Verlauf der Demenz

Gedächtnistraining hat sich in den frühen Stadien und Verlaufen der Demenz bewährt, um den Patienten wieder mehr Gedächtnisleistung und damit eine verbesserte Alltagsbewältigung zu ermöglichen. Beim Gehirntraining werden alle kognitiven Fähigkeiten, darunter die Merkfähigkeit, das Denkvermögen, die Sprache und die Konzentration, gesteigert. Im Verlauf der Demenz kann ein Gehirntraining therapiebegleitend dazu beitragen, die Krankheit langsamer voranschreiten zu lassen und die Symptome zu mindern. Es ist übrigens auch eine gute Präventionsmaßnahme gegen Demenz. Dabei sollte bei der Auswahl eines Gehirntrainings unbedingt darauf geachtet werden, dass es auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und mit anerkannten Methoden arbeitet. Denn nur dann kann es Einfluss auf den Verlauf der Demenz nehmen. Außerdem muss ein passendes Gehirntraining individuell auf die Leistungsfähigkeit des Patienten angepasst werden.

Den Verlauf der Demenz mit NeuroNation beeinflussen

NeuroNation bietet ihnen ein umfassendes Trainingsprogramm, das im Verlauf der Demenz therapiebegleitend zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten eingesetzt werden kann. In über 50 Übungen aus 5 Kategorien wird das Gehirn effektiv trainiert. Das Training wurde in Kooperation mit Hirnforschern, Professoren und Gedächtnistrainern entwickelt und erfüllt daher alle wissenschaftlichen Standards. Damit ist es auch im frühen Verlauf der Demenz geeignet, um zur erleichterten Alltagsbewältigung beizutragen. Sie können das NeuroNation- Angebot kostenfrei und unverbindlich an ausgewählten Übungen testen. Trainieren Sie mit NeuroNation gegen Demenz!

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